Ein Leitfaden für Gelenks- und Bewegungsergänzungsmittel für arthrosegefährdete Hunde
Hunde lieben es, zu laufen und zu spielen. Deshalb ist es besonders herzzerreißend, wenn sie durch eine Krankheit wie Arthritis in ihrer Aktivität eingeschränkt werden. Osteoarthritis ist die häufigste Art von Arthritis bei Hunden. Und da es noch keine Heilung gibt, ist Vorbeugung die beste Lösung. Sie können sich darauf konzentrieren, die Beweglichkeit und den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Tieres zu verbessern, und Nahrungsergänzungsmittel können dabei helfen. Dies ist besonders wichtig, wenn bei Ihrem Hund das Risiko besteht, dass er an Arthritis erkrankt.
In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Nahrungsergänzungsmittel zur Gesunderhaltung der Gelenke beitragen können, einschließlich:
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Anzeichen, Symptome und Ursachen von Arthritis bei Hunden
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Wie können Nahrungsergänzungsmittel zur Gesunderhaltung der Gelenke beitragen?
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Die besten Nahrungsergänzungsmittel für Hunde mit Mobilitätsproblemen
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Häufig gestellte Fragen
Wenn ein Hund beim Spazierengehen mehr Zeit mit Gehen als mit Laufen verbringt (oder sich sogar hinlegt) und jault, wenn er gestreichelt wird, sind das Anzeichen dafür, dass er Schmerzen hat. Hinken beim Laufen und Lecken oder Beißen in der Nähe bestimmter Gelenke könnten bedeuten, dass der Hund unter Gelenkschmerzen leidet. All dies sind Symptome, die auf eine Arthritis hindeuten können.
Die wirklichen Ursachen von Osteoarthritis sind noch immer unklar, aber man weiß inzwischen, dass einige Prädispositionen mit der Krankheit in Verbindung gebracht werden - von der Genetik und dem Alter bis hin zu Verletzungen und Übergewicht. Studien haben auch ergeben, dass einige Rassen (insbesondere größere Hunde wie Labradore und Golden Retriever) anfälliger für die Krankheit sind als andere.
Eine detaillierte Aufschlüsselung der Ursachen und Symptome finden Sie unter: Was sind die Ursachen und Symptome von Arthritis bei Hunden?
Als Tierhalter können Sie einiges tun, um die Gelenke Ihres Hundes gesund zu erhalten. Dazu gehören Änderungen in der Lebensweise Ihres Hundes, um sein körpergewicht um idealbereich zu halten und sicherzustellen, dass er die richtigen Nährstoffe zu sich nimmt, um seine Gelenke zu stärken - und genau hier können Ergänzungsmittel zur Förderung der Beweglichkeit wirklich helfen.
Ergänzungsfuttermittel für Gelenke und Mobilität enthalten in der Regel Inhaltsstoffe, die die Gelenkfunktion auf verschiedenen Ebenen unterstützen. Sie können Arthritis zwar nicht heilen, aber sie können die Mobilität verbessern, indem sie Knorpel und Flüssigkeit in den Gelenken gesund halten und Steifheit lindern, was die Lebensqualität Ihres Hundes erheblich verbessern kann.
Sie sollten ein Ergänzungsfuttermittel wählen, das die besten Inhaltsstoffe enthält, um die Gesundheit der Gelenke Ihres Hundes zu unterstützen. Achten Sie auf Omega-3-Fettsäuren, denn diese sind dafür bekannt, dass sie eine nicht überschießende Entzündungsreaktion unterstützen. Omega-3-Fettsäuren enthalten EPA (Eicosapentaensäure), DHA (Docosahexaensäure) und Alpha-Liponsäure (ALA). Hunde brauchen für eine normale Ewntzündungsreaktion vor allem EPA und DHA. Fisch- oder Krillölpräparate sind hierfür hervorragend geeignet.
Hyaluronsäure (HA) ist ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff, der zur Vorbeugung von Mobilitätsproblemen beitragen kann. HA ist natürlicherweise in der Synovialflüssigkeit (der Flüssigkeit, die die Knochenenden abpolstert und die Reibung in den Gelenken verringert) enthalten und dient als Schmiermittel. In Nahrungsergänzungsmitteln enthaltenen HA kann zur Erhaltung der Gelenke und der Beweglichkeit beitragen.
Glucosamin ist ein weiterer Bestandteil, der häufig in Nahrungsergänzungsmitteln zur Unterstützung der Gelenke enthalten ist. Es handelt sich um eine natürlich vorkommende Verbindung aus Zucker und Aminosäuren, die an der körpereigenen Bildung von Gelenkschmiere und Knorpelzellen beteiligt ist. Einige Studien zeigen, dass es zur Aufrechterhaltung eines gesunden Knorpels und der Gelenkfunktion beitragen kann.
Die MOVOFLEX Soft Chews von Virbac enthalten eine einzigartige Mischung von Inhaltsstoffen, die zusammenwirken, um gesunde Gelenke und Gelenkbeweglichkeit bei Hunden zu unterstützen. Der Hauptbestandteil ist Eierschalenmembran (aus Hühnereiern gewonnen), die reich an Kollagen, Elastin, Glykosaminoglykanen und essentiellen Aminosäuren ist. Außerdem enthält es Hyaluronsäure (mit niedrigem und hohem Molekulargewicht), Krillmehl (reich an Omega-3-Fettsäuren), Astaxanthin (ein starkes Antioxidans, das die Gesundheit der Gelenke unterstützt), Boswellia serrata-Extrakt (ein Pflanzenextrakt, der dafür bekannt ist, dass er die Gelenke gesund hält) und Vitamin D3.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass Nahrungsergänzungsmittel für viele Hunde einen großen Unterschied machen können, aber die Wahl des richtigen Mittels für Ihren Hund ist entscheidend. Die beste Person, die Sie um Rat fragen können? Natürlich Ihren Tierarzt.
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- Wie kann man das Fortschreiten von Arthritis bei Hunden verhindern?
Es gibt keine bekannte Heilung für Arthritis. Wie bereits erwähnt, kann ein Tierarzt jedoch eine Reihe von Behandlungen und Maßnahmen anbieten, die helfen können, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern.
- Was kann man älteren Hunden gegen Arthritis geben?
Osteoarthritis ist die häufigste Ursache für chronische Schmerzen bei älteren Hunden. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund an Arthrose leiden könnte, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Er wird die Symptome Ihres Hundes untersuchen und möglicherweise Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel verschreiben sowie Übungen und Änderungen der Lebensweise empfehlen, die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen können.
- Ist es möglich, Arthritis bei Hunden rückgängig zu machen?
Arthrosen können zwar nicht rückgängig gemacht werden, aber wenn Sie die Krankheit in einem frühen Stadium erkennen, können Sie die Lebensqualität Ihres Hundes erheblich verbessern. Wenn Sie Anzeichen von Gelenkschmerzen (Arthritis) bemerken, lassen Sie Ihr Tier so schnell wie möglich von einem Tierarzt untersuchen.
- Wie lange können Hunde mit Arthritis leben?
Osteoarthritis ist eine langfristige Erkrankung. Wenn man sie richtig behandelt, kann man die Entwicklung verlangsamen. Und wenn die richtige Pflege angeboten wird, können Hunde mit Arthrose nach der Diagnose noch viele Jahre leben.
- Wie kommt es zum Aufflammen der Arthritis bei Hunden?
Jede Überbelastung der Gelenke kann ein akutes Aufflammen der Entzündung verursachen. Auch kaltes Wetter und Gewichtszunahme belasten die Gelenke stärker, was die Symptome der Arthritis auslösen und verstärken kann.
- Wie diagnostizieren Tierärzte Arthritis bei Hunden?
ierärzte führen in der Regel eine klinische/körperliche Untersuchung durch, um Schwellungen oder Schmerzen in den Gelenken festzustellen. Es wird auch die Anamnese der Symptome Ihres Hundes berücksichtigt. Blutuntersuchungen, Röntgenaufnahmen oder andere Scans können ebenfalls erforderlich sein.
- Wie können Tierärzte Hunden mit Arthritis helfen?
Ihr Tierarzt kann Ihrem Hund Medikamente verschreiben, die die Entzündung verringern und die mit der Arthritis verbundenen Schmerzen lindern. Er kann auch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und Änderungen der Lebensweise empfehlen, die Ihrem Hund helfen können.
Wenn diese nicht-invasiven Behandlungen keine Wirkung zeigen, kann er Gelenkinjektionen vorschlagen, die das Fortschreiten der Arthritis verlangsamen, oder in schweren Fällen eine Operation.
- Was kann ich meinem Hund gegen Arthritis geben?
Das Beste, was Sie für einen Hund mit Gelenkproblemen tun können, ist, professionellen Rat einzuholen. Ihr Tierarzt kann Ihnen einen Behandlungsplan erstellen, der auf die Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten ist. Dieser wird in der Regel neben Ernährungsempfehlungen, ein Bewegungsprogramm und andere geeignete Behandlungen umfassen.
- In welchem Alter zeigen Hunde Anzeichen von Arthritis?
Arthritis kann einen Hund in jedem Alter befallen, tritt aber in der Regel bei älteren Hunden auf. Etwa 50 % der diagnostizierten Hunde sind zwischen 8 und 13 Jahre alt. Das kann aber auch bedeuten, dass sich die Krankheit erst mit zunehmendem Alter des Hundes bemerkbar macht
